HOTEL KÖNIG VON UNGARN - EINE LEGENDE ERZÄHLT
Mein Charakter ist durch Jahrhunderte gereift. Erstmals in meiner heutigen Berufung erwähnt wurde ich 1764. Meine Ahnengeschichte reicht bis in die Gotik zurück. Meine Basis ist nach wie vor meine größtenteils erhaltene Bausubstanz. Darum stehe ich auch unter strengem Schutz. Vom Denkmalamt – und vom benachbarten Stephansdom. Immer schon war ich mit dem Wiener Wahrzeichen auf Du und Du. 200 Jahre diente ich kirchlichen Würdenträgern von St. Stephan als Gästehaus. Während der österreichisch-ungarischen Monarchie von 1867 bis 1918 adelten mich hochwohlgeborene Menschen und Magnaten aus Ungarn. In luxuriösen Jahresappartements logierten manche von ihnen über Jahrzehnte. Meinen Namen König von Ungarn trage ich daher aus gutem Grund und völlig zu Recht.

Mich muss man entdecken! Nach und nach offenbare ich meine Reize, überrasche stets aufs Neue. Als Liebenswürdigkeit erster Klasse richte ich mich gerne vielseitig ein! Dabei offenbare ich mich in meinem Design mit zwei Gesichtern. Mit Schätzen einer schillernden Vergangenheit, mit Farben und Kreationen der Gegenwart, um auch in Zukunft jeden Gast königlich zu verwöhnen.

Das Hotel König von Ungarn ist eines der ältesten Hotels in Wien. Eine so lange Tradition erzählt auch eine lange Geschichte. Eine Geschichte, die unser gesamtes Team gleichermaßen fasziniert wie viele unserer Gäste. Immer wieder erhalten wir von ihnen Hinweise auf historische Dokumente unser Haus betreffend. Deshalb wissen wir auch, dass das Hotel König von Ungarn bei Sándor Márai sowie in einem Werk von Julio Cortázar Erwähnung findet. Haben vielleicht auch Sie eine alte Abbildung gesehen? Oder wurde unser Hotel in einem Roman erwähnt? Bitte schicken Sie uns Ihre Entdeckungen. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung!
Wollen Sie im Gegenzug von uns mehr Details zur Geschichte des Hotels wissen, dann blättern Sie im aktuellen Geschichtsbüchlein von Frau Mag. Rita Klement. Die Historikerin und staatlich geprüfte Fremdenführerin hat sich sehr intensiv mit des Historie des Hauses befasst. Das Werk liegt an unserer Rezeption auf.

Tagungsräume
Besprechungsräume:
Hausgäste nutzen die beiden Tagungsräume –
modern an der Straßenfront,
klassisch im historischen Gewölbe –
zum Freundschaftspreis,
sofern alle Teilnehmer im Haus wohnen.
Preise für externe Vermietung auf Anfrage!

Genuss
FRISCHE KULINARIK IM GEISTE MOZARTS
Verwöhnen umfasst auch Kulinarisches.
Dafür haben wir nachhaltige Lieferantinnen und Lieferanten verpflichtet.
Sie sind uns im Wort, für den genussvollen Start in den Tag jeweils von 6.30 bis 11.30 Uhr Frühstück zu zelebrieren.
Schauplatz dafür ist das Gewölbe-Restaurant „Mozartstüberl“
in ehrwürdigen Mauern des eng verbundenen Mozarthauses.
Dort wohnte der weltberühmte Komponist Wolfgang Amadeus Mozart von 1784 bis 1787
und komponierte während dieser Zeit auch „Die Hochzeit des Figaro“.
Jetzt arrangieren sich frisches Gebäck, appetitliche Canapés,
moderne Menschen sagen Luxus-Fingerfood dazu,
mit knackigen Sacherwürstln und herzhaftem Gulasch inklusive Bier,
laben Tee und Kaffee in Erwartung auf prickelnde Champagner-Perlen.
Ab 15 Uhr ist die Bar für Aperitivo und Snacks zugänglich. Zimmerservice gilt bis Mitternacht.
Impressionen
Vielfalt




